Leitbild

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Jede Gemeinschaft erfordert verbindliche Regeln und Normen, die von allen Mitgliedern akzeptiert und befolgt werden.
 
Wir bemühen uns, unsere tägliche Arbeit an neun Leitgedanken auszurichten:

1. Höflichkeit und Hilfsbereitschaft
2. Ordnung und Verlässlichkeit
3. Fleiß und Ausdauer
4. Selbständigkeit und Teamarbeit
5. Grundfertigkeiten
6. Differenzierung
7. Kontinuität und Methodenvielfalt
8. Gemeinschaft
9. Schulpartnerschaft

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1. Höflichkeit und Hilfsbereitschaft:

Wir wollen gemeinsam ein freundliches Schulklima schaffen und erhalten. Dazu sind das Bitten und Danken und ein höflicher Umgang miteinander notwendig. Hilfsbereitschaft beugt Versagensängsten vor und erhält Schulfreude. Sich entschuldigen und die Bereitschaft zur Versöhnung sind selbstverständlich.

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2. Ordnung und Verlässlichkeit:

Unser Schulhaus, die Einrichtung und die uns anvertrauten Lehrmittel sind Allgemeingut. Die Kinder sollen Respekt vor dem Eigentum anderer und der Gemeinschaft lernen. Sauberkeit in den Klassen fördert das Wohlbefinden. Wir leiten die Kinder dazu an, die Schultaschen, den Klassenraum und das Schulhaus sauber zu halten.
Um Unterrichtszeit effizient nützen zu können und Ärger zu vermeiden, erziehen wir sie zu Pünktlichkeit und Ordnung. Aufgetragene Arbeiten werden gewissenhaft und verlässlich erledigt.

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3. Fleiß und Ausdauer:

Nachhaltige Erfolge erfordern Geduld, Fleiß und Leistungswillen.Wir schätzen und fördern diese Tugenden. Durch Lob und einen vernünftigen Arbeitsrhythmus sind wir bemüht, die Leistungsfähigkeit der Kinder zu steigern und Überforderung zu vermeiden.

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4. Selbständigkeit und Teamarbeit:

Im Laufe der Volksschulzeit lernen die Kinder, sich in altersgemäßer Form selbst mit Lerninhalten vertraut zu machen und Verantwortung gegenüber der eigenen Weiterbildung zu entwickeln. Sie sollen bereit sein, eigenes Können und eigene Stärken in die Arbeit mit anderen einzubringen und persönliche Interessen hintanzustellen. Gemeinschaft erfordert auch Unterordnung.

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5. Grundfertigkeiten:

Die Gesellschaft stellt laufend neue Forderungen an die Schule.Wir wissen, dass wir nicht alle diese Wünsche erfüllen können und setzen im Rahmen des Lehrplans Schwerpunkte.
Wir konzentrieren uns bewusst darauf, Lesen, Rechtschreiben, Kopfrechnen und die Grundrechnungsarten als Kernbereiche der schulischen Arbeit im Sinne einer verlässlichen Volksschule konsequent zu üben und beharrlich zu festigen.

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6. Differenzierung:

Jedes Kind bringt unterschiedliche Voraussetzungen in die Schule mit. Wir bemühen uns um sinnvolle Differenzierung im Unterricht. Zusätzliche Veranstaltungen und Projekte und die Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen und Personen sollen besondere Neigungen fördern und für Abwechslung sorgen.

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7. Kontinuität und Methodenvielfalt:

Die Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler in Neuen Mittelschulen und Gymnasien zeigen, dass erprobte und bewährte Unterrichtsmethoden keinem schulischen Modetrend geopfert werden müssen. Trotzdem bilden wir uns laufend fort, um neue Unterrichtsformen kennenzulernen und behutsam in die tägliche Arbeit einzubringen. Wir sind uns bewusst, dass jede Klassengemeinschaft und jede Lehrperson andere Voraussetzungen mitbringen und dass es daher keine „Unterrichtsrezepte“ geben kann.

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8. Gemeinschaft:

Das dörfliche Leben erfordert ein hohes Maß an Bereitschaft zur unentgeltlichen Mitarbeit. Die Kinder sollen den Wert solcher Leistungen schätzen lernen und Bereitschaft entwickeln, selbst das dörfliche Leben mitzugestalten. Das bewusste Kennenlernen unserer Gemeinde und unseres Tales soll ein vernünftiges Maß an Heimatverbundenheit und Liebe zur Natur wecken und dauerhaft erhalten.

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9. Schulpartnerschaft:

Lehrpersonen und Eltern sind Partner, weil nur gemeinsame Erziehungsarbeit Erfolg bringt. Um für eine konstruktive Atmosphäre zu sorgen, suchen und fördern wir das Gespräch mit den Eltern. Wir scheuen uns aber nicht, kritische Standpunkte einzunehmen und schulisches Fehlverhalten deutlich aufzuzeigen. Ehrlichkeit ist selbstverständlich!